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AutorenbildDenise Thomsen

Mit diesen 7 Tipps zieht ihre Webseite 24/7 Kunden an

Aktualisiert: 16. Jan.


Als selbstständiger Unternehmer will man kein Geld für die falschen Dinge investieren. Meist ist das Marketing-Budget überschaubar zudem kommt noch, dass man weder über die entsprechende Expertise verfügt noch hat man die benötigte Zeit, für das eigene Online-Marketing. Da ist es gut, wenn man die Marketing - Arbeiten abgeben kann an Agenturen, die hierauf spezialisiert sind.

Eine Webseite, die ihre Zielgruppe richtig anspricht und von ihren Produkten und Dienstleistungen überzeugt, gehört inzwischen zum guten Ton.


Es gibt inzwischen eine Menge Anbieter und Möglichkeiten sich auf die schnelle eine Webpräsenz aufzubauen. Doch Vorsicht ist geboten, leider gibt es immer noch zu viele Werbeagenturen und Webdesigner die folgende 7 Fehler bei der Erstellung der Homepage machen.



Achten sie darauf diese Fehler zu vermeiden, denn wenn ihre Webseite nicht strategisch aufgebaut ist und sich nicht die richtigen Marketing-Mechanismen bedient, kann schnell ein schlechter Eindruck von ihrem Unternehmen entstehen. So haben sie mit ihrer Webseite dann leider die Chance vertan potenzielle Interessenten von sich bzw. ihrer Dienstleistung zu überzeugen.


Wenn ihre Startseite nicht kundenorientiert aufgebaut ist, dann werden die meisten Webseiten – Besucher wieder wegklicken. Was am Ende ein potenzieller Kunde hätte werden können, ist dann nur noch ein enttäuschter Besucher, der einen schlechten Eindruck von ihrer Dienstleistung hat.



Befolgen sie die folgenden 7 Ratschläge, um mit ihrer Internetpräsenz zu überzeugen und 24/7 potenzielle Kunden anzuziehen:




1. Webseiten -Fehler:

Fehlende Aktualität auf der Webseite


Oft wird am Anfang der Gründung auf die schnelle eine Webseite erstellt und dann gerät diese schnell in Vergessenheit. Es ist wichtig, dass sie mit einer Werbeagentur oder Webdesigner zusammenarbeiten, die sie regelmäßig daran erinnert, ihre Kontaktdaten, Mitarbeiter Informationen oder Änderungen ihres Angebots zu aktualisieren.

Auch ändern sich fortlaufend Marketing Trends, so dass ein Webseiten Relaunch ab und an Sinn macht. Natürlich sollten sie nicht jedem Trend hinterher hechten. Letztendlich muss das Ganze auch zu ihrem Unternehmen passen.

Aber nicht umsonst ändern große Marken wie Daimler, Coca- Cola und viele andere kontinuierlich ihre Webseiten Darstellung. Denn so suggerieren sie eine ständige Modernität und Aktualität. Dies wiederrum wirkt sich positiv auf ihr Marken Image aus.

Wichtig ist auch, dass sie sogenannte Plug-ins, die im Hintergrund der Webseite fungieren, regelmäßig updaten. So ist sichergestellt, dass die Internetseite auch richtig funktioniert. Ansonsten kann es hier zu fehlerhaften Darstellungen kommen, welche wiederrum eine negative Wirkung auf ihr Marken Image hat.


Falls ihr Unternehmen auf der Startseite Informationen zu Veranstaltungen oder allgemeine News präsentiert, macht es immer einen schlechten Eindruck, wenn dieser schon mehrere Jahre zurückliegt. Gleiches gilt selbstverständlich auch für neue Produkt- bzw. Markennamen, Öffnungszeiten, Preise, Kontaktmöglichkeiten etc.




2. Webseiten -Fehler:

Zu komplizierte Benutzerführung sowie unübersichtliches Menü


Das Menü ist eines der wichtigsten Merkmale einer Webseite. Hier bekommt der Webseiten Besucher einen Überblick über die Inhalte ihrer Internetpräsenz.

Das Menü wird oft bei der Webseiten Erstellung festgelegt. Hier ist es wichtig, dass eine Webseiten Strategie existiert. Denn wenn diese nicht vorhanden ist, wird das Menü überladen und unübersichtlich. Dies wiederrum führt dazu, dass der Interessent überfordert, ist von den ganzen Informationen und sich nicht gut zurechtfindet. Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Webseiten -Besucher genervt sind, die Internetseite wegklicken und bei Google nach einem anderen Anbieter suchen.


Aus diesem Grund ist die User- Experience (das Nutzererlebnis) immer in den Vordergrund zu stellen. Die sogenannte Usability (Benutzbarkeit) der Homepage ist einer der wichtigsten Faktoren für die Zufriedenheit der Nutzer. Die Usability ist letztendlich der Faktor, der darüber entscheidet, ob sich der Webseiten Besucher auf der Homepage zurechtfindet und ob die Inhalte und Angebote der Webseite wie geplant wahrgenommen werden.


Wir sind immer wieder verwundert darüber, wenn wir Webseiten sehen, die durch komplizierte Navigationsmenüs und überflüssige technische Spielereien die Benutzung der Seite verkomplizieren.

Meist liegt es daran, dass keine klare Webseiten Strategie festgelegt wurde. Bei der Erstellung der Webseite sollte daher immer eine genau Analyse durchgeführt werden bzgl. Zielgruppenbedürfnisse und dem was mit der Webseite erreicht werden soll. Hier sollte dann eine klare Priorisierung stattfinden. Denn eine überladene Seite mit zu vielen Informationen schreckt ab und verwirrt am Ende nur.





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3. Webseiten Fehler:

Kein responsives Design und der Verzicht auf eine mobile Version


Neuste Studien haben gezeigt, dass inzwischen 60-80% aller Internetnutzer über ihr Mobiltelefon oder Tablet im Internet surfen. Umso erstaunlicher ist es, dass es immer noch Webseiten gibt, die nicht einmal über eine mobile Ansicht verfügen. Gerade in Deutschland nehmen viel zu wenig Unternehmen diesen Punkt ernst. Im internationalen Vergleich hängt Deutschland hier ziemlich weit hinterher.

Aus Kundensicht und aus Imagegründen ist es eigentlich fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass ihre Onlinepräsenz für Smartphones und Tablets optimiert ist.


Wenn sie also einen Webdesigner oder eine Agentur beauftragen, achten sie unbedingt darauf, dass hier ein responsives Design erstellt wird, um so sicherzustellen, dass es auch eine mobile Variante für Handy und Tablets gibt.

Unternehmen die keine mobile Ansicht haben suggerieren damit, dass ihr Unternehmen nicht auf dem neusten Stand ist. Auch wenn dies nicht der Fall ist und sie einfach noch nicht die Zeit gefunden haben sich um ihre Webseite zu kümmern.

Die Wahrnehmung im Außen ist eine andere, die sie auf keinen Fall unterschätzen sollten.


Zudem kommt noch, dass Google inzwischen Webseiten abstraft, die keine mobiles bzw. adaptives Webdesign haben. Das bedeutet im Umkehrschluß, dass ihre Inhalte noch so gut sein können, ihre Seite wird trotzdem nicht an 1. Stelle bei Google und anderen Suchmaschinen Anbietern angezeigt.




4. Webseiten Fehler:

Unstrukturiertes und überladenes Webseiten Design


Das Design einer Website ist das wichtigste Element im gesamten Webdesign Prozess. Am Ende ist es ein Zusammenspiel von den richtigen Farben & Formen, dem gesamten Layout sowie den überzeugenden Texten.


Was das Design angeht, lässt sich eine Menge machen. Von clean bis schrill & laut ist alles möglich. Und deswegen ist dieser Part auch der wichtigste. Die Entscheidung für das richtige Design. Aus diesem Grund arbeiten wir mit Zielgruppen -orientiertem Design und den neusten Neuro-Marketing Erkenntnissen. Es ist wichtig, dass im Vorfeld eine gute Analyse über ihre Zielgruppe gemacht wird. Hier wird bestimmt, welcher look & fell der richtige ist. Denn am Ende müssen nicht sie, sondern ihre Zielgruppe überzeugt sein von ihrer Internetpräsenz.



Mit den richtigen grafischen Elementen und den ansprechenden Farben werden, die ganz bestimmt die Aufmerksamkeit ihrer Webseiten Besucher bekommen.

Es ist allerdings auch wichtig nicht nur den Fokus auf das Design zu lenken, sondern Aspekte wie Übersichtlichkeit, Lesbarkeit der Texte und vor allem schnelles Verständnis der Überschriften & Texte.

Hier sollte man nie mehr als 3 Schriftarten verwenden. Auch die Schriftgrößen auf der Homepage sollten standardisiert sein. Auch zu viele Farbkombinationen führen dazu, dass unser Unterbewusstsein die Internetseite als überladen empfindet und sich innerlich schon verabschiedet hat.

Insgesamt sollte ihr Webdesign zu ihrem Unternehmensimage passen. Nur weil sie beim Konkurrenten oder bei ihrer Lieblingsmarke etwas großartig finden, heißt das noch lange nicht, dass es auch für sie das richtige Layout ist.




5. Webseiten Fehler:

Zu lange Ladezeiten der Webseite


Was oft nicht hinterfragt wird ist die Ladezeit der Webseite. Google trackt die Ladezeit jeder Internetseite und kategorisiert sie entsprechend. Wenn ihre Homepage außerhalb der optimalen Ladezeit ist, wird dies von Google abgestraft und das wiederrum beeinflusst ihren Rang bei den Suchergebnissen bei Google und anderen Suchmaschinen.


Sie sollten daher unbedingt darauf achten, dass ihre Bilder und Videos entsprechend in der Größe optimiert sind. Denn sonst beeinflusst es die Ladegeschwindigkeit der Website enorm. Zu große Bilddateien oder ähnliches können, das oft zu sehr geringen Ladegeschwindigkeiten führen. Das wiederum beeinflusst nicht nur ihr Google Ranking, sondern sorgt auch oft dazu, dass die Webseiten Besucher abspringen, die Seite wieder schließen und sich die nächste Alternative anschauen.



Letztendlich gibt es viele Faktoren, die für schlechte Ladezeiten verantwortlich sind. Eine lange Ladezeit kann nämlich sowohl auf mangelnde Server-Ressourcen, zu umfangreichen Quellcode (HTML, CSS, JavaScript), nicht komprimierte Bilder oder Videos, eingebundenen Drittanbieter-Content oder fehlende, aber dringend benötigte Caching-Mechanismen zurückzuführen sein.

Im Nachhinein ist es gar nicht so einfach all diese Faktoren zu eliminieren. Deswegen ist es wichtig, dass sie gleich mit einer professionellen Agentur arbeiten, die all diese Faktoren vor Augen hat und die Webseite so aufbaut, dass es erst gar nicht zu schlechten Ladezeiten kommt.



6. Webseiten Fehler:

Das nicht einhalten von rechtlichen Vorgaben


Inzwischen hat sicherlich jeder das Wort Datenschutz mindestens einmal gehört. Die rechtlichen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren sehr verschärft und werden im Zweifelsfall schwer abgestraft.

Man sollte sich im Bereich Datenschutz und rechtliche Rahmenbedingen unbedingt professionell beraten lassen. Webagenturen sind keine juristen und dürfen aus diesem Grund hier auch gar nicht beraten.

Es gibt hier inzwischen eine Menge spezialisierter Rechtsanwälte die für einen die Datenschutzerklärung, das Impressum sowie die AGB erstellen. Solch ein Investment ist überschaubar, lohnt sich aber allemal.


Der Webdesigner sollte sich auskennen mit den richtigen Einstellungen was Cookies, Tracking Tools und Social Media Plug-ins angeht.

Ein fehlendes bzw. unvollständiges Impressum und Verstöße gegen den Datenschutz sind laut der neuen Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) nicht mehr erlaubt. Auch die Verwendung von Texten, Bildern, Musik und Videos, für die Sie keine Lizenz oder Einwilligung des Rechteinhabers haben, kann Sie teuer zu stehen kommen.



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Vereinbaren Sie jetzt einen Termin, für Ihr kostenfreies Beratungsgespräch. Gemeinsam erörtern wir Ihre Situation und finden das passende Online Marketing für Sie & Ihr Unternehmen.





7. Webseiten Fehler:

Verzicht auf SSL/ TSL Zertifikate


Lieder passiert es immer wieder, dass Webseiten gehackt werden und sich Viren einschleichen. Oder sogar wichtige Log in Daten geklaut werden. Die Sicherheit im Netz ist inzwischen wichtiger denn je.


Achten sie darauf, dass sie ihre Nutzerdaten schützen. Dies können sie sicherstellen, indem sie ein SSL/ TLS Zertifikat verwenden. Falls sie die nicht tun, läuft ihre Datenübertragung über das ungesicherte http- Protokoll. So können womöglich Angreifer all ihre Daten mitlesen und ggf. manipulieren.


Falls ihre Webseite keine https Seite ist, dann sollten sie dies schnellstmöglich ändern. Denn Suchmaschinen Anbeiter wie Google und andere strafen Internetseiten die nicht verschlüsselt sind ab und zeigen diese nur sehr weit hinten an in den Suchergebnissen.






Mein Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Menge Möglichkeiten gibt ihre Webseite zu optimieren. Wichtig hierbei ist, dass Ihre Webseite vom Aufbau, der Struktur, den Schriften und Farben ihre Zielgruppe anspricht.


Webdesign ist eine recht strategische Angelegenheit und ist ihre Visitenkarte im world wide web! In meinem Blog Beitrag habe ich nun die größten Fehler beschrieben. Aber es gibt eine Menge Details die hier zu beachten sind, angefangen vom richtigen Design bis hin zu rechtlichen Bestimmungen. Das Thema Webseiten Erstellung und Pflege gestaltet sich insgesamt als eine komplexe Sache. Achten sie also unbedingt darauf, dass ihre Webseite oben beschriebene Fehler nicht beinhaltet.


Wichtig ist, dass sie ein stimmiges Marken Image haben und dies über Ihre Webseite klar kommuniziert, wird mit Hilfe von Schrift, Form, Farbe und entsprechenden Design Elementen.

Also lassen sie sich gut beraten und analysieren sie vor allem die Bedürfnisse Ihrer Wunschkunden.


Falls sie denken, Ihre Webseite könnte mal einen neuen Schliff gebrauchen oder sie sind sich nicht ganz sicher, ob sie richtig optimiert ist, dann schreiben sie mir direkt per Mail an Denise@ThomsenBusiness.de

In einem Beratungsgespräch analysieren wir ihre Webseiten Struktur und schauen, welche Design Elemente sinnvoll für Ihre Marke sind.


Denise Thomsen, Diplom Ökonomin & Gründerin TBM
Denise Thomsen, Online Marketing Expertin


Sie wollen noch mehr Informationen zum Thema strategisches Online Marketing und insbesondere Webdesign bekommen?


Dann schreiben sie mir direkt eine Mail an Denise@ThomsenBusiness.de oder buchen Sie jetzt einfach Ihren kostenlosen Beratungstermin.

Hier analysieren wir ihren aktuellen Status und erörtern wie sie durch die strategische Optimierung ihrer Webseite Ihre Kundenanfragen steigern.








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